Bevor der Sommer beginnt, schicken wir noch einen Gruß. Dieses Mal gibt es nach einem fluffigen Start eine kleine Techno Strecke. Wirklich große Sache. Dieser Track ‘1981’! Ich hatte sowas schon lange nicht mehr gehört. Auch mit dabei ist Röyksopp. Das bringt gute Erinnerungen zurück vom letzten melt! Festival. Dieses Jahr leider ohne mich – aber es wird sicher auch so ganz groß! Hinten raus wird es wieder ruhiger – mit den Eurythmix und Chris Rea ein wenig am Strand liegen – auch nicht so schlecht…
Und den Rausschmeißer machen die Jungs von K.I.Z. Passt einfach in die Zeit. Passt zur großen europäischen Krise…
‘Auf den Trümmern, das Paradies!’
Wenn der turbo_w das eingebaut bekommt (turbo_w: hat er …, cooles Feature!), dann haben wir dieses Mal auf noch im Web Player die Möglichkeit von Track zu Track zu springen. Da das File von auphonic gemastert wurde hab ich da gleich noch eine .psc Datei mit erstellen lassen. Technisch gesehen gibt es an zwei Stellen wieder Unterbrechungen in der Aufnahme. Ich muss das nochmal untersuchen… Es scheint da unter gewissen Umständen Probleme zu geben… Das wird sicher auch noch werden… Viel Spaß, trotzdem…
Hier also mein Monument …
Kretzer
Playlist:
00:00:00 Do Me (Frank Wiedemann Orchestra Remix) [feat. Khan] – Tiefschwarz
00:07:28 Creatures of Champagne (Original Slow Climp Mix) – Beddermann & Dahlmann
00:14:14 Leila – Mira (Berlin) & Christopher Schwarzwälder
00:22:00 Karma Game (Steve Bug Retouch) – Pentatones
00:27:15 Deep Into Neon (Konstantin Sibold This Is Not A Remix – DJ Yellow, Flowers And Sea Creatures)
00:33:10 Dear Life (feat. JAW) – Claptone
00:36:01 Go – The Chemical Brothers
00:40:20 The Suffer Between (Original Mix) – Schlepp Geist
00:47:20 Metamorfosi – Agents Of Time
00:53:25 1981 (Original Mix) – Kaiser Souzai
01:01:01 Anything (Be Svendsen Remix) – Umami
01:07:00 Monument (The Inevitable End Version) [feat. Robyn] – Röyksopp
01:11:30 (Baby’s Coming Back) [Remastered Version] – Eurythmics
01:15:04 On The Beach (Todd Terje Edit) – Chris Rea
01:20:49 Hurra die Welt geht unter (feat. Henning May) – K.I.Z.